2011 habe ich mit zwei Bienenvölkern auf unserem Hof begonnen. Und sie und ihre Ableger haben sich gut entwickelt...
Nach sieben Jahren sind es nun 12 Bienenvölker, die auf dem Wiesenstreifen hinter der Scheune, geschützt von einer Hecke, einen schönen Standplatz haben.
Ich wandere nicht mit meinen Bienen, denn es gibt viele Haupttrachten in unmittelbarer Nähe, so dass die Bienen an ihrem Standort bleiben können: Da sind die vielen Obstbäume in unserem Garten und in denen unserer Nachbarn, die Weiden an vielen Teichen in und um unser Dorf, die Rapsblüte, kleine Robinienwäldchen oder starke Alleebäume an den Straßen zu den Nachbargemeinden sowie Linden im Dorfkern und an den Straßen im Ort.
Seit ein paar Jahren säen wir eine Bienen- und Insektenweide ein, um auch im Hochsommer ein Nahrungsangebot für die Insekten bereitzustellen.
aneben finden die Bienen auch auf unseren extensiven Weiden bis in den Spätsommer ein vielfältiges Angebot an Wiesenblumen.
Den Tempelberger BlütenHonig gibt es in unserem Hofladen.